Herzlich Willkommen zum 6. Tag unserer Blogtour Don’t kiss Ray von Susanne Mischke. Heute stellen Lena von die Rabenmutti und ich euch die Charaktere aus dem Buch vor. Bei Lena erhaltet ihr einen tollen Einblick in die Charaktere und ich durfte ein Interview mit den Protagonisten Ray und Jill führen.

Hallo ihr Lieben! Ich treffe mich heute mit Jill und Ray in einem urigen Café in Berlin Mitte. Ich habe eine kurze Autofahrt von Hamburg nach Berlin hinter mir und freue mich schon riesig die beiden zu treffen. Immerhin ist Ray der Sänger der Broken Biscuits. Als ich im Café ankommen, sitzen die beiden schon auf einem der gemütlich aussehenden Sofa zu dem ich mich gerne geselle.
Hallo Jill und Ray. Ich freue mich riesig euch beide hier zu treffen.
Die freuen sich ebenfalls und wir bestellen erstmal etwas von dem leckeren Kuchen. Nachdem wir schonmal unseren Kaffee bekommen haben, wollen wir doch gleich mal loslegen.
Wie war für euch eurer erstes Zusammentreffen?
 
Jill: Zuerst war ich wirklich ziemlich verärgert auf Ray, da er sich einfach vorgedrängelt hat an diesem Crêpesstand. Als ich ihn mir dann genauer angesehen habe, konnte ich nurnoch an seine Augen und seine Stimme denken. 
Ray: Schon in der ersten Sekunde, in der ich Jill sah, hat mein Herz einen Sprung gemacht. Ich glaube es war wirklich Liebe auf den ersten Blick, obwohl ich auch Angst hatte, das sie einfach nur ein Groupie gewesen ist.
Ihr beide seid einfach wirklich süß zusammen. Jill wie bist du damit umgegangen, als du herausgefunden hast, dass Ray ein Rockstar ist?
Jill: Erst habe ich gedacht, dass ich in mir gleich aus den Kopf schlagen kann. Immerhin ist er nun ja ein verdammter Rockstar. Aber nach seiner Ansprach auf dem Konzert, der uns viel Ärger bereitet hat, war ich voller Vorfreude ihn wiederzusehen.
Ray: Hey! Immerhin habe ich dich wiedergefunden meine kleine Puderzuckernase.
Das Schicksal schien euch beide ja erstmal wieder getrennt zu haben. Wie schwer war es für dich Ray, Jill wiederzufinden?
Ray: Das war doch eigentlich ziemlich einfach, da Jill mir ja den Namen des Lieferservice ihrer Mutter genannt hat, die Telefonnummer habe ich dann schnell im Internet herausgefunden. Ich musste Jill unbedingt nochmal wiedersehen und versuchen ihr alles zu erklären. Auch wenn es danach gar nicht so lief, wie ich es mir gewünscht hätte und die Fans Jill fast zerfleischt haben. Gerne wäre ich damals jeder andere gewesen nur nicht ich.
Aber die Band war wichtiger für dich? Zum Glück kommt gerade die Bedienung mit unserem Kuchen, so hat Ray in Ruhe Zeit über die Frage nachzudenken.
Ray: Letzendlich waren es eher die Schicksale, die an der Band hingen, als wirklich die Musik. Klar ist es ein geiles Gefühl auf der Bühne zu stehen und zu performen, jedoch wollte ich meine Bandkollegen nicht einfach hängen lassen.
Jill wie war es denn für dich, dass Ray dir nicht geholfen hat und du dich der Hetzjagd alleine stellen musstest?
Jill: Ich war ja zum Glück nicht alleine, sondern hatte meine Freundinnen und meine Familie, die mir beigestanden haben. Zu Beginn wollte ich mich einfach nurnoch verstecken und Ray hassen. Jedoch bin ich dadurch gewachsen.
Ich finde es wirklich fantastisch, wie du mit der Hetzjagd umgegangen ist, gerade weil du ja auch noch mit den typischen Teenieproblemen zu kämpfen hattest. Wie hast du, dass nur alles geschafft?
Jill: Tja, dass ist sicherlich eine sehr gute Frage, die ich gar nicht so einfach beantworten kann. Ich glaube ich habe mich einfach mit den Dingen abgefunden habe, die ich nicht ändern kann. Weder die Scheidung meiner Eltern noch dass meine Freundinnen sich jetzt für Jungs interessieren. 
Vielen Dank ihr beiden für das tolle Treffen. Am liebsten würde ich euch noch nach eurem Lieblingsmoment fragen, aber ich denke damit nehmen wir den Lesern zu viel vor. Immerhin sollen sie ja eure Geschichte noch lesen. Ich wünsche euch noch viel Spaß auf eurem weiteren Weg.
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Reihe: Einzelband → Leseprobe!
Verlag: Dtv
Preis: 12,95€ D Klappenbroschur | Zum Verlag
Seitenanzahl: 320
Erscheinungsdatum: 07.04.2017
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Das Gewinnspiel:
Zu gewinnen gibt es 3 signierte Prints “Don’t kiss Ray” von Susanne Mischke, die uns der Dtv Verlag bereitstellt. Teilnehmen könnt ihr bis zum 07.05.2017 um 23:59h.
Um eine Chance auf diesen tollen
Gewinn beantwortet einfach die nachstehende Tagesfrage unter meinem
Tourbeitrag. Ihr könnt noch weitere Lose sammeln, wenn ihr bei den anderen die Tagesfrage beantwortet. Viel Glück ihr Lieben!

“Wenn ihr im Internet öffentlich gemobbt werdet, wie würdet ihr damit umgehen?”

Mit der Teilnahme an unserem Gewinnspiel erklärt ihr euch mit folgenden Teilnahmebedingungen einverstanden:
– Ihr müsst entweder 18 Jahre alt sein oder eine Einverständniserklärung eurer Eltern/Sorgeberechtigten besitzen.
– Die Teilnehmer erklären sich im Gewinnfall bereit, öffentlich genannt zu werden.
-Ein Anspruch auf eine Barauszahlung des Gewinns besteht nicht.
– Es besteht keine Haftung für den Postversand.
– Die Gewinne werden nur innerhalb von Deutschland, Österreich und Schweiz versandt.
– Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
– Es ist nur ein Gewinn pro Haushalt möglich.
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Die Tourdaten:
01.05. Buchvorstellung und Musikfestivals im Sommer
 
02.05. Bands in Literatur und Teenieherzen


 
03.05. Vergleich mit Shakespeares “Romeo und Julia”
 
04.05. Beziehungen in der Öffentlichkeit
bei Lebensleseliebelust & Lisas Bücherweltenblog
05.05. Waffelherzen und Liebesglück
bei Katis-Bücherwelt & Buchdetektivin

 
06.05. Vorstellung und Interview der Protagonistin
bei Die Rabenmutti & Hier
 
07.05. Interview mit Susanne Mischke
bei Corinnasworldofbooks & Nenyas Tintenwunderland
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5 Comments

  1. missrose1989

    7. Mai 2017 at 12:24

    Hallo und erstmal danke für deinen Beitrag. 🙂
    Mir ist das selber noch nicht passiert, deswegen kann ich das schwer einschätzen, aber Cybermobbing ist immer wieder ein grosses Thema und ich glaube, neben der Reinwaschung des Names ist vielleicht auch Strafverfolgung wichtig, was man dann vielleicht auch angehen sollte. Vertaute suchen ist sicher auch nicht schlecht.
    Alles Liebe,
    Katja

    Reply
  2. Hörnchens Büchernest

    7. Mai 2017 at 12:29

    Hey Jenny,

    puuh das ist eine schwierige Frage. Es ist einfach zu sagen, dass ich mich dagegen wehren würde. Aber ich glaube wenn man echt fies gemobbt wird ist es schwierig etwas dagegen zu tun. Und gerade im Internet verbreitet sich soetwas ja immer rasent schnell.

    Liebe Grüße
    Sandra

    Reply
  3. Danni Sunny

    7. Mai 2017 at 15:55

    Hey Jenny,

    ein sehr schöner Beitrag 🙂 Ich würde mich verkriechen nicht mehr rauskommen und meine Identität ändern 😀 Ich glaube ich könnte mich nicht richtig dagegen wehren und wäre echt am Ende.

    Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag ♥

    Liebe Grüße

    Sunny

    Reply
  4. Jutta.liest

    7. Mai 2017 at 16:21

    Hallo,
    puh, es gibt Stellen, an die man sich wenden kann, wenn man mit Cybermobbing konfrontiert wird. Das würde ich versuchen. Und mir moralische Unterstützung von Freunden geben lassen. Auch wenn es schwer fällt, ist es sicher gut, nicht darauf einzugehen. Wenn es ganz schlimm ist, würde ich mich an die Polizei wenden. Aber ich glaube, schadlos geht das an niemandem vorbei und die, die mobben, gehen oft im Internet noch weiter als im realen Leben. Keine schöne Vorstellung.

    Liebe Grüße, Jutta

    Reply
  5. Tiffi2000

    7. Mai 2017 at 18:02

    Hallo,

    ich würde mir auf jeden Fall Hilfe holen und mich jemanden anvertrauen… ich finde Mobbing sehr schlimm!

    LG

    Reply

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