Prequel: Maybe this Kiss | 1. Maybe this time | 2. Maybe this Love → Leseprobe | 3. Maybe this Christmas
LYX | 330 Seiten | 10,00€ D Taschenbuch → Zum Verlag | 28.02.2019 | Romance
Als NHL-Star genießt Ben Westmore die Vorzüge seines Ruhms: wilde Partys und unverbindliche Affären. Doch als eine heiße Nacht in Vegas mit seiner Unterschrift auf einer Heiratsurkunde endet, werden ihm zwei Dinge klar: Zum einen sollte er eine Zeitlang die Finger von den Frauen lassen, und zweitens braucht er dringend rechtlichen Beistand. Ersteres ist jedoch schnell vergessen, als sein Blick auf die Anwältin der Gegenseite fällt. Jetzt hat Ben nur noch ein Ziel: Olivias Herz zu erobern …
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Jennifer Snow lebt in Edmonton, Alberta, zusammen mit ihrem Ehemann und ihrem Sohn. Sie schreibt warmherzige und sexy Liebesromane und ist Mitglied der RWA, der Canadian Authors Association und der Film and Visual Arts Association in Edmonton. Sie hat bereits mehr als zehn Romane und Novellen veröffentlicht, und es werden noch jede Menge folgen. Weitere Informationen unter: JenniferSnowAuthor.com. Sie finden die Autorin außerdem bei Twitter: @jennifersnow18 und auf Facebook: Facebook.com/JenniferSnowBooks
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“»Ich würde sagen, es gibt Schlimmeres, als herauszufinden, dass du verheiratet bist.«” (Maybe this Love, S.7)
Das Cover ist genauso schlicht, wie das des ersten Bandes und trotzdem finde ich es wirklich toll. Auch farblich ist es sehr harmonisch und die beiden Bücher sehen toll nebeneinander aus.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Jennifer Snow hat eine sehr angenehme Art Gefühle zu transportieren ohne das ihre Geschichte viel Drama braucht. Die Geschichte ist aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet die Protagonisten Ben und Olivia so hautnah, dass man sich trotz der Perspektive mitten im Geschehen fühlt.
Olivia ist eine selbstbewusste und attraktive Scheidungsanwältin. Sie vertritt Sportlerehefrauen im Falle einer Scheidung und so trifft sie auch den attraktiven Badboy Eishockeyspieler Ben. Während Olivia mittem im Leben steht, bereit ist eine Familie zu gründen, liebt Ben sein unkompliziertes Leben und Frauen. Schon einmal tief verletzt und mit gebrochenem Herzen hat er sich geschworen, dass er eine Beziehung nicht gebrauchen kann. Erst als er feststellt, dass er mehr oder weniger aus versehen geheiratet hat, trifft er auf Olivia. Und alles scheint sich zu ändern, denn bei ihr verspürt er das vertraute prickeln und wünschte sich vielleicht doch eine Familie.
Die Geschichte beginnt sehr humorvoll und auch die Dynamik zwischen Olivia und Ben hat mir sehr gut gefallen. Ihre Liebesgeschichte liest sich angenehm leicht, emotional und liebenswert. Die Autorin hat einfach eine angenehme Art, dass man ihre Charaktere einfach lieben muss. Auch wenn sie manchmal ein paar komische Angewohnheiten haben. Die Geschichte ist wunderschön einfach mal so für Zwischendurch, eine Geschichte bei der man nicht andauernd nachdenken muss. Sondern sich einfach in ihr fallen lassen kann. Ein bisschen Drama gibt es dann ja am Ende schon, aber der ist nicht wirklich überzogen oder unnötig in die Länge gezogen. Alles in allem einfach wunderbar leicht zu lesen. Auch wenn das Ende dann doch sehr plötzlich kam. Ich hoffe wir erfahren in Asher Geschichte noch ein bisschen mehr von Ben und Olivia am Rande. Zumindest bin ich jetzt echt gespannt, auf den letzten der Geschwister.
Maybe this Love ist eine leichte, humorvolle und schönes Liebesgeschichte über die taffe Anwältin Olivia und den sexy Badboy Ben. In der Geschichte kann man sich wunderbar fallen lassen und einfach genießen. Auch wenn mir als kleiner Kritikpunkt das Ende zu schnell kam.
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Anja
14. April 2019 at 12:12Hallo Jenny,
da ich den ersten Band und auch die kleine Zwischengeschichte sehr mochte, habe ich Maybe this Love bereits auf meinem Reader und hoffe nun, dass mir das Buch genauso gut gefällt, wie dir.
Viele Grüße
Anja
Jenny
17. April 2019 at 12:36Liebe Anja,
ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Lesen. Also mich konnten Ben und Olivia absolut überzeugen 🙂
Liebe Grüße
Jenny